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Die Gabenbereitung

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In der Gabenbereitung sind wir eingeladen, Jesus alles Schwere und Schöne, ja unser ganzes Leben im Gebet anzuvertrauen (aufzuopfern) und ebenso alle Menschen und Anliegen, die uns wichtig sind.

Deshalb nannte man früher die Gabenbereitung auch

„Opferung“.

 

Wir brauchen dabei keine Angst zu haben, dass Gott uns etwas wegnehmen würde, was uns Spaß macht, solange es uns nicht schadet, denn ER liebt uns doch! Im Gegenteil, ER schenkt uns noch mehr dazu, Größeres, als wir uns vorstellen können. ER wendet sich uns zu und schenkt uns wahre Freude, tiefen Frieden und Kraft für den Alltag. Und ER schenkt Seinen Geist, der uns führt, dass wir nicht in die Irre gehen.

Jesus kann aber nur das wandeln und heilen, was wir IHM anvertraut haben, denn ER zwingt Sich und Seine Hilfe nicht auf. Viele Menschen wissen das nicht und gehen deshalb ohne neue Kraft aus der Hl. Messe heraus und finden sie langweilig.

Wenn wir aber unser Leben Gott in der Gabenbereitung aufopfern, IHM die Führung über-lassen, dann kann ER uns wandeln und alles heilen, was uns behindert oder von IHM trennt und uns so – Stück für Stück  -  wirklich glücklich machen.

(siehe auch: Gott greift ein: Gebunden? - Frei?)

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